Presse
Schwarzwälder Post, Mittwoch, 4.
Mai 2011
LG Brandenkopf acht Mal auf dem Siegertreppchen:
Christian Mai gewinnt Lauf in den Mai
Zell-Unterharmersbach (as). Des einen Freud des anderen Leid. So könnte
man den Lauftag am späten Samstagnachmittag in Ottenheim beschreiben.
Während die Zuschauer und der Veranstalter im zweiten Jahr in Folge mit
dem regnerischen Wetter haderten, waren die Bedingungen für die Läufer
in der durch den Regen pollenbefreiten Luft geradezu ideal. Auch die
paar Regentropfen während des 10 km Hauptlaufes störten höchstens das
tolle Publikum, das trotzdem jeden Teilnehmer unermüdlich in den drei
Runden anfeuerte, was die Läufer mit guten Leistungen dankten.
Schnellster aller Teilnehmer über die 10 km war der erst 21-jährige
Christian Mai in 33:52 Min. Die 23-jährige Miriam Köhler war mit
persönlicher Bestzeit in 40:09 Min. schnellste bei den Frauen. Aber
auch in den Altersklassen war die LG Brandenkopf stark vertreten. Platz
2 für Anita Bruder in 52:00 Min. in der W50. Platz 1, ebenfalls in
persönlicher Bestzeit, für Rosi Knäble in 40:23 Min. und Platz 2 für
Christel Kornmayer in 44:27 Min. in der W55. Mit sehr guten 36:40 Min.
gewann der 17-jährige Adrian Uhl die Klasse Jugend B. Platz 2 erreichte
Uwe Jülg in 38:03 Min. in der M50 und Platz 3 Albert-Eugen Vetter in
39:49 Min. in der Klasse M55 ebenfalls in persönlicher Bestzeit.
Die durchweg guten Zeiten lassen für die nächsten Läufe noch einiges
erwarten. Ein Lob gebührt auch dem veranstaltenten TUS Ottenheim, der
wieder mit seinen vielen freiwilligen Helfern für einen reibungslosen
Ablauf der verschiedenen Läufe sorgte und auch anschließend mit einer
guten Bewirtung die Läufer nicht „im Regen“ stehen ließ. Bei der
Siegerehrung gab es viele schöne Preise bei einer Tombola für die noch
anwesenden Läufer zu gewinnen. Auch hier war das Glück auf Seiten der
LG Brandenkopf.
Christel Kornmeier (von links), Miriam
Köhler, Albert-Eugen Vetter, Rosi Knäble und Christian Mai zeigten sich
beim Lauf in den Mai in Ottenheim schon in guter Form.
Foto:
Alfred Siegesmund
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